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Mobile Usability: Diese Fehler sollte man unbedingt vermeiden

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Mobile Usability: Diese Fehler sollte man unbedingt vermeidenEine gehobene Usability stand von Anfang an bei der Entwicklung zeitgemäßer Webseiten im Vordergrund, durch die Vorlieben für den Einsatz von Smartphones und iPhones haben sich über die letzten Jahre neue Trends ergeben. Die meisten Webseitenbetreiber sind bereits auf die neuen Nutzungsgeräte eingestellt und verzichten auf Seitenelemente, die eine Steuerung unnötig kompliziert machen.

Sich durch ewig lange Texte scrollen zu müssen oder eine kaum sichtbare Menüleiste zu verwenden, gehörte zu den anfänglichen Fehlern und wird von Webseiten mit gehobener Mobile Usability längst vermieden. Dennoch gibt es einige kleinere Fehler, die weiterhin begangen werden und dringend aus der eigenen mobilen Webseite entfernt werden sollten.

Anzahl und Größe von Links anpassen

Um eine möglichst große Anzahl an Links zeitgleich auf den kleinen Bildschirm von Smartphone und iPhone zu bekommen, gehen viele Entwickler leider den falschen Schritt. Meist wird eine extrem kleine Schriftart gewählt, nur damit sämtliche Links dargestellt werden. Nutzerfreundlich ist dies nicht, da vielfach mehrere Links zu eng nebeneinander liegen und ein gezieltes Ansteuern nicht möglich machen. Der richtige Schritt ist hier, eine angemessene Schriftgröße auszuwählen. Im Zweifelsfall muss auf ein oder mehrere Links verzichtet werden, auch eine Darstellung über mehrere Seiten hinweg ist eventuell zu bevorzugen und löst das Problem.

Die richtige Gestaltung von Formularen

Bereits am klassischen PC ist es eher eine unliebsame Tätigkeit, Formulare auszufüllen und sich so für Services der Webseite anzumelden. Mit einem Smartphone oder iPhone wird dieser Schritt noch etwas komplizierter und sollte einer positiven Entwicklung der Conversion Rate auf keinen Fall im Wege stehen. Hier heißt es ebenfalls, sich aufs Wesentliche zu beschränken und eine ausreichende Größe für alle Formularfelder anzubieten. Die Beschränkung auf wenige, aber verpflichtende Felder sollte im Vordergrund stehen, weitere Informationen lassen sich eventuell noch im Nachhinein vom Nutzer oder Kunden erfragen.

Auf Pop-Ups verzichten

Ach bei plötzlich auf dem Bildschirm erscheinenden Pop-Ups sollte sich die Mobile Usability am guten, alten PC orientieren. Was bereits auf dem großen Bildschirm am Computer zu Hause stört, wird auf einem kleineren Bildschirm für noch mehr Unmut sorgen. Dies liegt nicht alleine daran, dass ein Pop-Up schnell den gesamten Screen einnimmt und so fortwährend für Verärgerung führt. Noch problematischer ist die Darstellung der Pop-Ups selbst, da viele Browser auf mobilen Geräten diese gar nicht mehr unterstützen. Der Nutzer bekommt so ein unberechenbares Anzeigebild, was die Seriösität des eigenen Webangebots untergräbt und hierdurch vor dem zukünftigen Besuch der eigenen Webseite eher abschreckt.

Nicht auf die Desktop-Version verweisen

Der Redirect zur Desktop-Version einer Webseite ist längst noch nicht ausgestorben und gehört für viele Nutzer zu den absoluten No-Gos. Viele Anwender können gerade so akzeptieren, dass eine Webseite noch nicht auf mobile Nutzer umgestellt hat und deshalb die klassische Ansicht der Internetpräsenz zur Verfügung steht. Regelrecht fahrlässig in der Wahrnehmung durch den Nutzer ist es jedoch, zunächst eine mobile Version der Webseite anzubieten und hier z. B. bei der Registrierung wieder auf die klassische Ansicht zurückzuführen.

Wer sich schon für den Aufbau einer mobilen Internetseite entscheidet, sollte dieses Schritt konsequent verfolgen, um ein kundenfreundliches und in sich schlüssiges Bild abzugeben.

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